In eigener und in Gargoylas Sache

Wer seit letzter Woche zwischendurch auf meiner Seite war, wird festgestellt haben, dass es ein paar kleinere Änderungen gegeben hat. Am auffälligsten ist, dass ich auf der Startseite nun einen festen Header eingerichtet habe. Neben einer Suchfunktion und meinen Twitter- sowie Instagram-Kontakdaten finden sich hier auch Links auf meine neue Unterseite „In eigener Sache“ mit Hinweisen zu meiner Webseite und aktuelle Fragen, die mir hin und wieder durch den Kopf gehen. Ansonsten habe ich ein paar Änderungen im Layout von Cedrakon vorgenommen.

Waldi würde mir für diese Überleitung nun kräftig auf die Schulter klopfen. Denn auch bei Cedrakon bewegt sich was. Nach jener ereignisreichen Nacht in Kapitel 1, erfahren wir nun endlich mehr über Gargoyles. „Unsere“ Gargoyle bekommt endlich einen Namen und auf der Seite „Background“ einen eigenen Charakterbogen, basierend auf den Dingen, die wir bereits über sie wissen. Was im Umkehrschluss bedeutet: Je mehr wir erfahren, um so mehr lohnt es sich auch in Zukunft hin und wieder in die Charakterbögen zu gucken.

Digitalzeichnung, Comicstil: Luca und die Prinzessin vor dem Baum, an den gelehnt sie geschlafen hatten, im Hintergrund der Sumpf, die Prinzessin steht auf, besorgt zum Betrachter schauend, dabei stützt sie sich an Lucas linker Schulter ab, deren Mimik verzieht sich leicht, an der Schläfe ist ein Schweißtropfen zu sehen, im Vordergrund eine Blume, deren Blüte an eine leuchtende Galaxie erinnert

Cedrakon – Das zweite Kapitel

Während die Welt fünf lange Dienstage in neuer einer Woche über den Großen (oder den Noch Größeren) Teich gestarrt hatte – inklusive mir – ging die Arbeit an Cedrakon wieder richtig los.

Nachdem ich letzte Woche bereits den neuen Kapiteltrenner vorgestellt hatte, gibt es heute einen neuen Establishing Shot und natürlich: Handlung!

Nicht viel, zugegebenermaßen, aber die Einführung ins zweite Kapitel.

Wenn ihr wissen wollt, was im ersten Kapitel passiert ist, könnt ihr hier die Kurzzusammenfassung finden oder – noch besser – es natürlich auch direkt durchlesen.

Ich wünsche euch viel Spaß!

Digitalzeichnung, Comicstil: Ein Ausschnitt aus einer Landkarte (Heller Grund), links unten ist ein Teil von Schloss Cedrakon zu sehen, dessen Zentrum ist jedoch weggebrannt, schwarze Brandspuren zieren dessen Rand, das Zentrum der Karte liegt mehr auf eine Ansammlung von Bäumen im Nordosten des Schlosses am Ufer des nahen Flusses, vereinzelte Gebäude, Dörfer und Feldwege sind ebenfalls zu sehen, Überschrift "Die Everrecksümpfe", darunter, in kleineren Buchstaben "unweit Schloss Cedrakon, im Herzen des Königreichs Cedrakon - oder dem, was davon übrig ist ..."

Digitalzeichnung, Comicstyle: Die Protaginistinnen (siehe Beschreibungen zuvor) befinden sich in einem Sumpf auf einem Flecken festeren Untergrundes, im Hintergrund ist tieferer Sumpf zu sehen sowie eine Reihe von Bäumen, im Vordergrund links der Oberkörper der Gargoyle bis etwa Brusthöhe, sie hat das Kinn auf die rechte Faust gestützt und die Augen geschlossen, an einigen Stellen und in den Haaren befinden sich grüne Flecken von getrocknetem Sumpfmorast, an einigen Stellen sind auch (Schnitt-)Wunden zu sehen, in der mittleren Ebene auf der rechten Seite des Bildes Luca, die Prinzessin liegt zusammengekauert neben ihr, den Kopf im Schlaf in Lucas Schoß gelegt, Luca ist wach, der Oberkörper aufgerichtet, sie schaut alarmiert zu der Gargoyle

Immer wieder … samstags?

Blog an einem Samstag?

Das hat gleich mehrere Gründe, die zufällig damit zu tun haben, dass der 31.10. dieses Jahr zufällig auf einen Samstag fällt.

Denn der 31.10., das ist Ende des Monats Oktober.

Damit endet auch meine mir selbst auferlegte Cedrakon-Oktoberpause. Und da heute zufällig auch noch Halloween ist und das Eingangsbild ins zweite Kapitel so gut passt, veröffentliche ich es heute schon:

Ende des Monats Oktober ist aber zugleich auch das Ende des Tintenmonats Oktober. Zu diesem Zwecke habe ich noch einmal alle versammelt. Er hat mal wieder viel Spaß gemacht, auch wenn ich aus Zeitgründen dann doch nicht so detailreich habe zeichnen können oder wollen wie beispielsweise im Mermay dieses Jahres.

Ein kleines Geheimnis sei an dieser Stelle aber gelüftet: Aufmerksamen Betrachtern ist es sicherlich aufgefallen, auf jedem meiner Nichtober-Tintentober-Bilder ist auch jeweils (mindestens) ein Vogel zu sehen. Mal im Hintergrund, mal auf Clownsköpfen, mal im Taucheranzug unter Wasser.

Dies liegt daran, dass ich neben dem Nichtober und dem Tintentober heimlich auch noch beim Birbtober mitgemacht haben, um euch jeden Tag ein freundliches Federvieh zu gönnen.

"Tintenjournal 2020"-31, tintensimulierende Zeichnung in einem dunklen Blau auf beigem Grund, die Zeichnung ist gehalten wie die Seiten eines Zeichnungsjournals: "Schaumparty und Mitternachtsfest" - Gezeigt wird wieder die Wohnung, in dessen Wand Herr Riebmann wohnt (diese ist diesmal auf der linken Seite), in der Mitte steht ein Kürbis, reingeschnitzt zwei Augen und die Worte "DANKE" formen den Mund, aus dem Kürbis quillt jede Menge Schaum, der die Wohnung, aber auch die Wand zum großen Teil ausfüllt, aus dem Schaum heraus gucken Körperteile (Arme, Beine, Köpfe etc.) und Kleidungsstücke der Figuren aus den vorherigen Zeichnungen, rot leuchten die Anzeigen des Digitalweckers "05:30", ein Steampunk-Hoverboard fliegt über allem hinweg, ein roter Ballon schwirrt durch die Luft, ein Känguruhschatten stürzt von oben herab, in der unten Wohnung klopfen eine Sense sowie ein mit Schnitzereien verzierter Besenstiel an die Decke, auf dem Schaum sitzt eine gerupfte Ende mit Digitaluhr, die "2020" anzeigt, Ausruf der Ente: "Kann ich 1621 noch nmal sehen?"

Und damit entlasse ich euch nun mit meiner Zeichnung zur letzten Sonntagsaufgabe in den Samstag, in den Oktober, ins nächste Kapitel Cedrakon!

Digitalzeichnung: Viele bunte Flecken auf hellem Grund, Überschrift "Endlich entdeckt: Das Karnevalsvirus!", über den bunten Flecken der Ausruf: "KONFETTI!!!!!!"

Back in Homeoffice again

Wer hätte das gedacht? Corona hat uns wieder! Aber um nicht weitere bissige Kommentare darüber, wie überraschend das doch kam von mir zu geben – back to business:

Wenn die Pandemie etwas Gutes hat, dann dass ich nun wieder 4/5 im Homeoffice bin. Das heißt, ich habe mehr Zeit, die ich sonst mit Pendeln verbrächte und mehr Energie, die ich sonst mit Pendeln verbrächte. Und das wiederum heißt, ich kann mich besser und länger mit meiner Kreativarbeit befassen.

Die beiden ersten Zeichnungen für das zweite Kapitel Cedrakon sind bereits fertig, die erste davon wird nächste Woche bereits am 31.10.2020 hier erscheinen und nicht wie gewohnt sonntags. Und für all diejenigen, die am Ende von Kapitel 1 zu ungeduldig waren, um noch bis „nach dem Ende“ zu scrollen, hier als Serviceleistung noch einmal die Post-Credit-Szene:

Digitalzeichnung, Comicstil: Es ist die Gargoyle zu sehen auf einem kleinen Stück Grün vor hellgraumen Hintergrund, die Schwingen sind noch halb ausgebreitet, sie ist leicht vorgeneigt und hält sich den linken Arm, in dessen Oberarm steckt ein abgebrochener Pfeil, rotes Blut rinnt den Arm hinab und mit über die rechte Hand, die diesen hält.

Was war sonst noch?

Bei der letzten Sonntagsaufgabe ging es darum, ein Gewächs zu zeichnen, das nicht existiert. Da bei mir sogar die Kakteen und die Wasserpflanzen wegs zu wenig gießen eingehen, war für mich die Frage nach dem Motiv eindeutig zu beantworten!

Währenddessen hat es sich im tintigen Oktober demnächst schon wieder ausgetintet. Nach meiner Ankündigung auf Twitter und Instagram, dass es auf meiner Webseite zu dem Bild für Tag 22 auch eine nicht jugendfreie Version gäbe, schnellten hier übrigens die Besucherzahlen in die Höhe. Da habe ich euch schon über diverse Teaser, Eastereggs, Ankündigungen versucht, zu mir auf die Seite zu locken und dann bewahrheitete sich einmal mehr die Weisheit „sex sells“. 😀

"Tintenjournal 2020"-22, tintensimulierende Zeichnung in einem dunklen Blau auf beigem Grund, die Zeichnung ist gehalten wie die Seiten eines Zeichnungsjournals: "Geisterelefant + Böse" - Ein Geisterelefant wirft eine schwarze Kutte ab und sagt in großen Buchstaben "BUH!", rechts im Hintergrund schleicht ein Ringsittich verstört davon, Überschrift: Der böse Geisterelefant!

"Tintenjournal 2020"-22, nicht jugendfreie Version, tintensimulierende Zeichnung in einem dunklen Blau auf beigem Grund, die Zeichnung ist gehalten wie die Seiten eines Zeichnungsjournals: "Geisterelefant + Böse" - Ein Geisterelefant wirft eine schwarze Kutte ab und sagt in großen Buchstaben "BUH!", der Bereich zwischen seinen Hinterbeinen ist verpixelt, rechts im Hintergrund schleicht ein Ringsittich verstört davon, Überschrift: Der böse Geisterelefant!

Speedtober

Leute, wie die Zeit vergeht. Der Oktober ist schon fast wieder zu zwei Dritteln rum. Langsam wird es Zeit, mit den Zeichnungen für das zweite Kapitel Cedrakon zu beginnen.

Zuvor habe ich aber noch ein Versprechen einzulösen: Vor etwas mehr als zwei Wochen stellte ich die Aufgabe, mir Stichworte zu nennen, mittels denen ich einen eigenen Charakter entwerfen sollte. Diese Woche bin ich damit fertig geworden: Cosmothra!

Einen ausführlichen Charakterbogen gibt es dort ebenfalls.

Die Gelegenheut habe ich auch noch gleich genutzt, eine Unterseite allgemein zu meinen Originalcharakteren (von denen euch manche vielleicht noch gar nicht so bewusst sind) anzulegen (Check Punkt 5 auf meiner To-do-Liste im Blog vom 27. November).

Aber auch bei der Sonntagsaufgabe war ich letzte Woche wieder aktiv. Es gab eine Reise in meine Kindheit und Jugend. Mein schönster Geburtstag? Als meine beiden besten Freunde bei mir über Nacht waren und wir bis 5 Uhr früh „Secret of Mana“ auf dem Super Nintendo gespielt hatten:

Digitalzeichnung, simpler Comicstil: Die drei Helden (von links nach rechts Koboldin, Das Mädchen, Der Junge) aus dem Super-Nintendo-Spiel "Secret of Mana" als Spaceraupen, wie ich sie als Avater benutze (grün, jeweils nur ein großes Auge, je zwei spitze Zähne, die aus dem Unterkiefer in den Mundwinkeln herauslugen), jeweils Kleidung und Waffen aus dem Videospiel tragen, die Koboldin (grün gekleidet, weites Kleid, wilde, rot-orangene Haare) hält eine Lanze, das Mädchen (rosa gekleidet, Einteiler, aufgeplusterte Hose, lange, blonde Haare, hat hier einen Partyhut auf dem Kopf) eine Axt und der Junge (blau gekleidet, pinke Badana, braunes, struppiges Haar) ein Schwert. Der Hintergrund ist ein diffudes grün-türkis, oben drüber steht "BIRTHDAY WITH MANA")

(Und ja: Mein Stammcharakter war das Mädchen, Stammwaffe die Axt.)

Im tintigen Oktober sind wir nun zwar schon bei Tag 18, aber ich mag den von gestern sehr, weshalb ich euch nun mit den (h)eulenden Wölfen in den Sonntag entlasse:

"Tintenjournal 2020"-17, tintensimulierende Zeichnung in einem dunklen Blau auf beigem Grund, die Zeichnung ist gehalten wie die Seiten eines Zeichnungsjournals: "Werwolf + Eulen" - Ein Werwolf sitzt mit drei Eulen im Wald, alle vier haben die Augen geschlossen und rufen zusammen aus: "WUUU-UHUHUUUUUU!!", über den Eulen befindetr sich jeweils ein Herzchen, rechts an einem Baum schaut ein Specht skeptisch zu den vieren, oben drüber befindet sich ein Vollmond, teils mit diesem überlappend die Überschrift: Werwolf + (H)Eulen

Brot vs. Kreativität

Eine anstrengende Woche liegt hinter mit. Im Job. Und das bedeutet zugleich, dass mein zeichnerischer Output sinkt. Glücklicherweise hatte ich für den #Nichtober-#Tintentober gut vorgearbeitet, sodass ich noch immer im Zeitplan bin und bislang jeden Tag etwas posten konnte.

"Tintenjournal 2020"-10, selber Stil, selbes Medium wie zuvor: "Tod & Pudel + Legende" - Rechts im Bild ein auf einer Gitarre spielender Elvis Presley, er ist leicht durchsichtig und hellbrau umrandet, links von ihme stehet Gevatter Tod, der den Kopf nach Links zu seinem Pudel gewandt hat, Pudel zu Tod: "Solltest ihn nicht irgendwo hinbringen?", Antwort: "Aber ich mag seine Musik ..."

Hinsichtlich des letzte Woche versprochenen Originalcharakters werdet ihr euch hingegen noch etwas gedulden müssen. Etwa die Hälfte geschafft habe ich schon, der Charakter ist entworfen und gezeichnet, derzeit arbeite ich noch am Hintergrund und an dem gewünschten Kaijū-Element.
Ich hoffe, ihn nächste Woche fertiggestellt zu haben. Eine kleine Sneak kann ich euch aber bereits präsentieren:

Digitalzeichnung, Comicstil: Ein Ausblick über tropische Baumwipfel hinweg über eine Landschaft bis zum Meer, ein gelb-orangener Himmel, eingerahmt von zwei verfallen wirkenden Steinsäulen, an denen braune Ranken emporwachsen und einem ebensolchen Geländer, auch ein Stück des aus Steinplatten bestehenden Bodens ist zu sehen

Der September ist fort, es lebe der Oktober!

Woche 1 in der Cedrakon-Pause, und noch kein bisschen gelangweilt.

Der Catember ging und der Tintenmonat Oktober kam. Mein Katzenzimmer hat jetzt auch endlich auf diesen Seiten einen eigenen Raum bekommen und auch die Oktoberbilder sind bereits an passender Stelle untergebracht.

Eine Katze aus dem Nachthimmel bestehend Eine fliegende Katze Eine mit blauem Umhang auf einer weißen Katze reitende Katze Eine Drama-Katze, weil der Napf leer ist Schnurrbarthaare nahe an der Kamera Eine ein Grafiktablet vom Tisch werfende Katze Eine Robocopkatze mit Toaster als Körper Tisch, Torte, rechts Katze, links Maus = Katastrophe Durch umgekippten Kleiderständer wie ein Zauberer aussehende Katze Durch geöffnete Tür wie ein Balrog aussehende, herbst zerzauste Katze Mischwesen Katze und Wiesel Meerjungfrau-Katze in einer Badewanne Tom von "Tom und Jerry" vor einem Mauseloch ein Buch zerreißend Katze mit Fön an Angel und kleinen Teufelshörnchen Katze auf dem Rücken liegend die Krallen zückend beim Versuch sie zu kraulen Eine betrunke Katze mit Flasche in der Pfote Eine sich an die Torte anschleichende Katze Ein wackelnder Kleiderschrank Nahaufnahme Pfote mit Krallen Babykatze auf hüpfendem Ball Katzenschwanz, der aus der Torte guckt Kleines, schwarzes, traurig guckendes Kätzchen Katze im oberen Schrankregal Engelskatze, die der miesen Katze andeutet, sie im Blick zu behalten Ein Fenster durch das ein riesiges Katzenauge schaut Eine nasse Katze von der Badewanne her kommend Eine winzige Katze, die zu dem riesigen Katzenauge im Fenster schaut Drei Katzen mit Laternen Eine Kiste, aus der zwei Augen, Ohren und ein Schwanz hervorgucken Eine auf einer Tastatur springende Katze mit Clownsnase, Partytröte und blinkendem roten Pfeil auf dem Kopf

"Tintenjournal 2020"-4, tintensimulierende Zeichnung in einem dunklen Blau auf beigem Grund, die Zeichnung ist gehalten wie die Seiten eines Zeichnungsjournals: "Zeitreisende Ente und Erntedankfest" - Eine Ente erscheint an einem Strand, am rechten Flügel hat sie eine Digitaluhr, die "1621" anzeigt. Umringt ist die Ente von zwei Männern (einer links, einer unten rechts) und einer Frau (rechts), in den Kleidern der Pilgerväter, leere Kisten stehen herum, aus denen es mieft und Fliegen herumschwirren, auf einer steht "Apples", auf der zweiten durchgestrichen "Beef" sowie "Hats", in einem kleinen Topf kochen auf einem Lagerfeuer Stiefel und Schuhsohlen vor sich hin, die Personen schauen freudig überrascht zu der Ente, der Mann unten rechts hält eine Gabel und leckt sich die Lippen, im Hintergrund ist auf dem Meer ein Schiff zu sehen ("Mayflower"), im Vordergrun fliegen Blätter vorbei, ein Papagei schaut sich das ganze von einem Ast aus an, Schriftzug oben (Ausruf der Ente): "Eine Scheiß Idee war das!"

Außerdem habe ich mich zu einer kleinen Dummheit hinreißen lassen:

Nennt mir 1. Ein Genre (Science Fiction, Fantasy, Western, Krimi, whatever) 2. Eine Körpereigenschaft (dick, dünn, groß, klein etc.) 3. Eine Charaktereigenschaft (gutmütig, ehrgeizig, eifersüchtig, hilfsbereit etc.) 4. Ein Kleidungsstück (oder auch keins ...) 5. Irgendein sonstiges Accessoir (egal welcher Größe) 6. Ein begleitendes Wesen (Pflanze, Tier, Roboter, whatever) Jeder bitte nur einen Vorschlag, damit jeder die Gelegenheit hat, einen einzureichen. Dabei ist es egal, aus welchen der sechs Kategorien ihr euren Vorschlag einreicht. Der erste Vorschlag zu jeder der Kategorien fließt in die Zeichnung ein. Es kann freilich ein wenig dauern, bis ich die Zeichnung fertiggestellt habe, sobald dies geschehen ist, werde ich sie hier aber veröffentlichen. Zu gewinnen gibt es einen feuchten Händedruck (virtuell, von daher save) und 10 Gummipunkte für die aufblasbare Waschmaschine.

Die gegebenen Antworten waren:

Kaijū
Plüschig
Selbstbewusst
Blauweiße Toga mit Fransen
Überdimensionale Halskette
Eine sprechende Fledermaus, die immer irgendwie an dem Charakter hängt und nie die Klappe hält

Noch bin ich dabei, den Charakter zu zeichnen, aber ich merke doch, wie viel Spaß es mir macht, Charektere zeichnerisch zu entwickeln. Ich schätze, nächste Woche kann ich euch die Zeichnung präsentieren: Stay tuned!

Ende … eh … no, not really

Ein Meilenstein…chen ist geschafft. Rund sieben Monate ist es her, dass ich mit den Arbeiten zu Cedrakon begonnen hatte (und erst einen Monat später waren die ersten Zeichnungen veröffentlichungsreif). Anfangs war der Veröffentlichungsrhythmus noch alle zwei Wochen und im Mai und Juni gab es eine kleine Pause (dafür aber im Juli Urlaub), heute aber ist das erste Kapitel endlich abgeschlossen:

Digitalzeichnung, Comicstil: Luca (links) und die Prinzessin (rechts) lehnen mit dem Rücken an einem Baum, beide sind noch immer vom Sumpf verdreckt, die Prinzessin hat Lucas Uniformjacke als Decke über dem Oberkörper gelegt. Luca starrt vor sich hin, die Prinzessin hat die Augen geschlossen und den Kopf gegen Lucas linke Schulter gelehnt, diese ist an einer Stelle bläulich-grün gefärbt, das (ärmellose) Hemd dort eingerissen. Tränen rinnen über die Wange der Prinzessin, die Nase ist leicht rötlich gefärbt.

Erinnert ihr euch daran, als ich Ende Juli schrieb „Damit wären wir bei etwa Halbzeit im ersten Kapitel“? Dies war damals zum 9. Teil der Geschichte. Ich hatte damals nicht wirklich gedacht, dass ich solch eine Punktlandung hinlegen würde, sind es doch tatsächlich 18 Teile geworden, bevor ich die Worte „Ende Kapitel 1“ schreiben durfte. Wer bisher aufmerksam mitgelesen hat, wird sicherlich bereits das eine oder andere Easteregg in den Zeichnungen bemerkt haben. Für die Statistikinteressierten gibt es heute noch eine Art „Abspann“ und wer noch weiter runterscrollt soll ebenfalls nicht ohne Belohung bleiben.

Damit gehe ich dann nun in die bereits vor drei Wochen angekündigte Cedrakon-Oktoberpause. Langweilig wird mir allerdings nicht werden. Derzeit bin ich hingegen eher ein wenig unschlüssig, womit anfangen. Hier mal die Liste mit meinen Vorhaben in dieser Zeit:

• Weitere Designstudien zu Cedrakon

• Story-Entwicklung Kapitel 2

• Die diesjährige Oktober-(Tinten)-Challenge „Tintentober“

• Ausbau/Weiterentwicklung/Aktualisierung der Webseite

• und schließlich: Die ersten Zeichnungen für Kapitel 2 anfertigen.

Vom oben bereits genannten Tintentober werdet ihr demnächst noch mehr sehen (und lesen).

Heute ist die letzte Woche dem Anlass geschuldet ziemlich kurz, aber auch sie soll nicht ganz unter den Tisch fallen. Natürlich ging auch diese Woche der Catember weiter – Zeit, diesem demnächst auch einmal eine eigene Unterseite zu widmen (siehe Punkt 4 auf der Liste). Und eine Sonntagsaufgabe gab es. Hier könnte ihr sehen, wie ich tatsächlich bereits öfter Auflauf gekocht habe, jammi!

Hinzugekommen (siehe Beitrag von letzter Woche), selber Stil, selbes Medium wie zuvor: Ein kleines schwarzes, traurig guckendes Kätzchen, eine Katze im oberen Fach eines geöffneten Schranks mit Sichelmond in der Türe, eine weiße Katze deren Ohren an Engelsflügel erinnern, deren eine Haarsträhne wie ein Heiligenschein geformt ist und die der "mieren Katze" andeutet, sie im Blick zu behalten, ein Fenster durch das ein riesiges Katzenauge schaut, eine nasse Katze, die von der Badewanne weggekrochen ist, eine winzige Katze, die zu dem riesigen Katzenauge im Fenster schaut

Digitalzeichnung, Comicstil: "Auflauf á la KritzelFaZke" Schritt 1: Nudeln kochen (2 Nudeln mit Augen nehmen ein Dampfbad in einem Kochtopf) Schritt 2: Gucken, was noch im Kühlschrank ist (eine zitternde Hand öffnet einen Kühlschrank, an dem Warnzeichen kleben) Schritt 3: Nudeln und WasnochimKühlschrankist in eine Auflaufform packen (2 Nudeln rennen in einer Auflaufform umher, währen der Inhalt des Kühlschranks über ihnen ausgekippt wird) Schritt 4: Dosenravioli-Soße (pikant) dazugeben (da weder Tomatensoße noch Tomatenmark im Haus) (die 2 Nudeln stecken in den übrigen Zutaten fest, Soße wird auf sie gekippt) Schritt 5: Ordentlich durchmischen (über der Auflaufform befindet sich ein elektrischer Rührbesen) Schritt 6: Ein bisschen Käse drauf (ein riesiger Berg Käse begräbt den Inhalt der Aufflaufform) Schritt 7: In den Backofen, Temperatur und Zeit nach Gefühl (die 2 Nudeln klopfen von innen an die Scheibe eines Backofens Schritt 8: Lecker!

Ein Venusianer, ein Nilpferd und eine Kokosnuss gehen in eine Bar

Kaum war mein Blog letzte Woche draußen, bedachte uns die #IchGebeAuf-Challenge mit einer Aufgabe, bei der der von mir geteilte, interessante Fakt auf vielseitige Aufmerksamkeit stieß. Zugleich wurde an anderere Stelle geklärt, dass dieser Fakt sinngemäß nicht nur für Nilpferde, sondern ebenso für Kokosnüsse gilt. Weshalb es die Nilpferde mit den Kokosnüssen daraufhin nun unter sich ausmachen mussten:

Digitalzeichnung, schwarzweiß: Text "Durch Flusspferde kommen jährlich mehr Menschen ums Leben als durch Haie", darunter zwei Comictiere, links ein Flusspferd, rechts ein Hai. Das Flusspferd trägt eine Augenklappe auf dem linken Auge, viele Narben, ein Ohr ist zerrissen, ein Zahn zersplittert, mit einem Dolch puhlt es in seinen Zähnen herum, auf dem Rücken trägt es zwei blutverschmierte Schwerter. Der Hai ist geduckt, lächelt verlegen, spielt mit den Fingern, hat einen Schweißtropfen an der linken Wange. Flusspferd zum Hai: "Amateur."

Digitalzeichnung, Comicstil, schwarzweiß vor einem hellen Grund: Zweigeteiltes Bild, links Nachaufnahme ins Gesicht eines Flusspferds, die Stirn gerunzelt, die Lider halb zugekniffen, das linke Auge trägt eine Augenklappe. Rechts eine Kokosnuss, drei Löcher bilden einerseits einen runden Mund, andererseits zwei Augen, die ähnlich skeptisch zugekniffen sind wie die des Nilpferds, die Kokosnuss hat überall Narben. Nilpferd zur Kokosnuss: Wir wussten beide, dass dieser Tag kommen würde, Evil Killkosnuss!"

Eine zutiefst erfreuliche Nachricht erreichte uns im Laufe der Woche dann ebenfalls: In der Venus-Atmosphäre wurden mögliche Indizien für Leben gefunden!
Da wir uns allerdings im Jahr 2020 befinden, befürchte ich, werden die dort grad selber genug zu tun zu haben:

Digitalzeichnung, einfacher Comicstil, schwarzweiß, heller Grund: Eine Szene auf der Venus. Im Hintergrund brennen Wälder und zwei Schwebe-Panzer jagen hinter mehreren Venusianern her (unförmigen Wesen mit drei Augen und drei Mündern), rechts ist eine Demonstration zu sehen, die Schilder sind mit venusianischen Buchstaben beschriftet, darauf zu erkennen sind aber auch durchgestrichene venusianische Mund-Nasen-Schutz-Masken (diese sind durchsichtig), im Hintergrund schlagen zwei mit Knüppeln ausgerüstete Venusianer auf einen dritten ein, einer davon kniet an der Stelle, wo sich bei einem Menschen der Hals befinden würde in einer Glaskugel mit Antennen ist ein Venusianer mit Trump-Haaren zu sehen. Zwei Venusianer im Vordergrund, beide tragen Masken über jedem ihrer Münder. Der erste Venusianer hält ein tablet-ähnliches Objekt hoch, auf dem steht "Life on Venus!". Er ruft dem anderen Venusianer zu: "Guys! They've found us!!!". Der andere Venusianer antwortet: "Not now! We are busy!"

Und auch während der dritten Woche des #Catember hat unser Katzenzimmer wieder ordentlich Zuwachs bekommen:

Hinzugekommen (siehe Beitrag von letzter Woche), selber Stil, selber Medium wie zuvor: Eine Katze mit einem Fön an einer Angel neben der Badewanne der Meerjungfrauenkatze, eine Katze auf dem Rücken, die die Krallen zückt, als eine Hand sie kraulen will, eine betrunkene Katze mit Flasche, eine Katze, die sich an die Torte anschleicht, ein wackelnder Kleiderschrank, Nahaufnahme einer Pfote mit Krallen, eine Babykatze auf einem hüpfenden Ball (man sieht nur Kopf und Vorderpfoten).

Last but not least: Cedrakon!
Wie schlagen sich unsere Heldinnen im Sumpf?

Digitalzeichnung, Comicstil: Die Prinzessin lehnt erschöpft an einem Baum, die Augen geschlossen. Zu ihrer Rechten steht Luca. Deren Handschuhe liegen auf dem Boden, sie hat ihre Uniformjacke ausgezogen und reicht sie der Prinzessin. Im Hintergrund ist der Sumpf zu sehen, sowie weiße Dampfschwaden, dahinter die schwarzen Konturen von Bäumen und darüber ein nächtlicher Sternenhimmel. Auch im Vordergrund befinden sich vereinzelte Sumpfpflanzen, darunter auch eine mit sehr hellem und blaugrünem Blütenkopf.

Remeownder

Die zweite Woche im Catember ist rum und es sind wieder ein paar Miezen hinzugekommen:

Hinzugekommen (siehe Beitrag von letzter Woche), selber Stil, selber Medium wie zuvor: Eine Roboterkatze mit Robocopvisier, Toaster als Körper und Kabel samt Stecker als Schwanz. Tisch mit Torte, rechts eine Katze, die eine Maus entdeckt, die links um die Torte herumlugt. Umgekippter Kleiderständer, eine Katze, die durch Kleidungsstücke aussieht wie ein Zauberer samt Stab. Eine geöffnete Türe, darin eine vom Herbst zerzauste Katze, die durch Blätter und Stöcke im Fell aussieht wie ein Balrog ("Herr der Ringe"). Ein Mischwesen aus Katze und Wiesel. Eine Katze mit Unterkörper einer Meerjungfrau, in einer Badewanne liegend. Tom ("Tom und Jerry") wütend vor dem Mauseloch ein Buch zerreißend.

Außerdem möchte ich erwähnen, dass es für diejenigen, die das Abenteuer von Luca, der Prinzessin und seit Kurzem auch einer Gargoyle nicht im Ganzen lesen möchten, auch jeweils eine kurze Zusammenfassung unter Cedrakon gibt. Hintergrundinformationen lassen sich ebenfalls jederzeit nachschlagen (und kommen auch hin und wieder neu hinzu, je weiter die Geschichte fortschreitet), ohne sich alles noch einmal durchlesen zu müssen (natürlich freue ich mich trotzdem, wenn ihr Letzteres tut und ggf. sogar Feedback in den Kommentaren zurücklasst).

Digitalzeichnung, Comicstil: Eine grüne, nächtliche Landschaft, von Wegen und Bäumen durchzogen, in der Mitte steht das von Wasser umgebene Schloss, einige Feuer brennen, Rauch wird nach rechts hinweggeweht, in der Nähe des Schlosses ist ein kleineres, dafür aber stärkeres Feuer zu sehen. Im Vordergrund sieht man zwei Bäume sowie die Protagonisten von hinten, die auf diese Landschaft hinabschauen. Das Kleid der Prinzessin hat nun die Farbe des Sumpfs angenommen, auch Lucas Uniform ist mit grünen Stellen bedeckt, die Gargoyle hat die Schwingen ausgebreitet und läuft auf den Abhang zu, der die Grenze zur zuvor beschriebenen grünen Landschaft bildet. Der Hintergrund ist ein Sternenhimmel mit einem großen, strahlenden Vollmond, der einen ganz leichten Grünschimmer besitzt.