Geburtstags-Zombienen im Merquadrat

Da sauge ich mir Woche für Woche … äh … gehe Woche für Woche in mich, um euch möglichst neue Inhalte in meinem Blog bieten zu können, da hat sich in der letzten Woche doch glatt genug angesammelt für drei (dafür hat Cedrakon heute Pause und für die aktuelle Zeichnung nehme ich mir die Zeit, die ich brauche).

Als erstes genannt sein will mein neuer Top-Post auf Instagram:

Anfang der Woche begab es sich, dass einer meiner Lieblings-Streamer jenen Earthbound-Stream nachholte, der an seinem Geburtstag im letzten Jahr hatte ausfallen müssen. Da ich dieses Videospiel ebenfalls sehr liebe, ließ ich mich ad-hoc zu der folgenden Zeichnung hinreißen … die, nachdem ich sie auf Instagram veröffentlichte, Stand jetzt 72 Likes bekommen hat (im Vergleich zu anderen Accounts auf Instagram ist das nicht viel, für mich Mini-Account hingegen ist das ne ganze Menge):

Digitalzeichnung, sehr stilisierte Comiczeichnung: Die Protagonist/innen des Super-Nintendo-Spiels "Earhtbound", jede/r mit einem Mitbringsel in der Hand: Ein junge mit roter Kappe (Gamepad), ein Mädchen mit Kleid und Schleife im Haar (Videospiel "Earthbound"), ein junge mit Brille und Fliege (Kuchenplatte mit Krümeln drauf), ein Junge im weißen Kampfanzug (eine Kamera samt Stativ) vor violett-rot-grüner Nebel vor hellem Hintergrund

Ebenfallls auf Instagram habe ich mich wieder auf eine DTIYS (Draw This In Your Style) Challenge eingelassen. Meinen Beitrag hierzu findet ihr unter den folgenden Links: Instagram – Twitter

Und das Bild natürlich hier:

Digitalzeichnung, Comicstyle: Eine junge Frau mit dunkelbraunen Haaren in einem Quadrat. Sie trägt einen Nasenring und Ohranhänger, die an Erde und Mond erinnern. Auf ihrem rechten Arm hat sie eine Schlange tätowiert. Als Oberteil, trägt sie ein weißes, bauchfreies Top, die Hose ist dreiviertel lang und im Leopardenfell-Style gehalten. Sie passt kaum in der Quadrat und schaut genervt. Der Hintergrund besteht aus hellgrünen Wolken vor helltürkisem Grund.

Zum Glas voll Ideen hinzu kam am Samstag dann das folgende Bildchen zu den Stichworten „Zombie“ und „Holzbiene“:

Digitalzeichnung, Comicstil: Grüne Wieser unter einem blauen Himmel, im Hintergrund eine große Gruppe Holzbienen, die zombiehaft grün angehaucht sind und mit vorausgestreckten Armen laufen wie Zombies, jede hat irgendein Pflanzenteil im Mund, sie rufen dabei "POOOOOOOLLLEEEEEN!!". Im Vordergrund drei Blumen mit weißen Blüten, zwei haben Augen und Münder weit aufgerissen, die dritte schaut mit zusammengekniffenen Augen zu den beiden anderen und sagt: "Wie war das noch mal mit dem Bienensterben?"

Schließlich hatte ich auch noch zu Engineerielle eine Bildstrecke veröffentlich (vergleiche letzte Woche):

Old Pictures in New Posts - Part 5: - Mermaid's Edition - (See them all on: https://t.co/rSHkcAsjgp) Engineerielle Well, since I have a run, I can continuing swimming with the Mermaids. Last time, I said, Nema was the third most reappearing mermaid in my #Mermay's contributions. The second most reappearing mermaid is Engineerielle. In 2020 I neglected her a little bit, but in 2019 alone there were six paintings in which you can see her. About the name, you have to know, in Germany "The Little Mermaid", Ariel, was renamed "Arielle" to not to get the dumb German audience to mistake her for a laundry detergent. Since most paintings are from 2019, she mostly is drawn in an old style and right in the beginning of my advanced tablet time without the experiences I've made by now. I am sure, Engineeriel(le) will reappear in Mermay 2021. Then I can show you a new comparison. 2019: Picture 1: Engineerielle and her helper Fabricius constructing a merdroid Picture 2: Engineerielle and her twin robot mermaid Picture 3: Wondering what happens if she pulls the plug out of the sea's bottom (only a sketch since I had no time to paint it properly) Picture 4: Engineerielle and Fabricius constructing a submarine car Picture 5: Engineerielle and Fabricius and the teleport experiment Picture 6: Engineerielle and Fabricius after the incident with the merdroid 2020: Picture 7: Engineerielle and Fabricius and the undead steam whale

Oh … und fast hätte ich es vergessen! Meine Seite wird am 08. März ein Jahr alt! Tatsächlich habe ich sogar etwas in Planung. Das ist aber noch nicht ganz spruchreif und bevor ich es auf Biegen und Brechen vorzeitig verkünde, bereite ich es dann doch lieber sorgfältig vor.

Wer weiß, zum Juniläum der Onlinestellung der Seite ist es dann womöglich soweit (sobald ich mich dran erinnere, wann das noch mal war …).

Adieu, Schlossgemäuer

Hitze, Erwerbsarbeit und das Vorarbeiten für Cedrakon haben in der vergangenen Woche für einen recht überschaubaren Output gesorgt. Gestern kam noch ein Bild für das Glas voll Ideen hinzu, ansonsten war es das aber an Vorzeigbarem.

Digitalzeichnung, Comicstil, vor hellem Hintergrund: Eine Badewanne hängt kopfüber an der Decke, das Wasser aus dem Hahn fließt nach unten, daneben steht, ebenfalls kopfüber an der Decke, eine Fledermaus, das türkise Handtuch, das sie in den Flügeln hält, fällt ihr ins Gesicht, die Fledermaus sagt: "Eine Scheiß-Idee war das!"

Vielleicht einmal Gelegenheit, auf mehr oder weniger bis gar nicht zufällig ausgewählte Unterseiten meiner Webseite hinzuweisen. Da die aktuelle SchleFaZ-Staffel vor Kurzem begonnen hat, bietet sich da ein Ausflug auf meinen #SchleCoZ-Bereich an. Und von dort aus darf natürlich auch der Absprung zum Schlechtesten Taschenbuch aller Zeiten nicht fehlen, das es mittlerweile sogar als Hörbuch gibt (und ja, der Onkel Hotte ist ebenfalls von mir).

Wie bereits angedeutet befindet sich immerhin Cedrakon im Flow. Stand jetzt bin ich zwei Wochen vor dem Zeitplan, auch wenn ich das Bild für nächste Woche noch nicht zeigen kann. Dafür gibt es pünktlich heute einen neuen Teil. Was meint ihr, wie erleichtert ich war, ein letztes Mal Schlossgemäuer zeichnen zu müssen? (YES!)

Digitalzeichnung, Comicstil: Im Vordergrund, Rückenansicht, befindet sich die Gargoyle, die Schwingen weit ausgebreitet. Auf ihrem Rücken hängt die Prinzessin, Luca hat die Knöchel der Gargoyle gepackt. Die Prinzessin trägt ein dunkelblaues Seidennegligée, auch den verliebene Hausschuh hat sie nun verloren, man sieht ihn in die Tiefe fallen. Luca trägt ihre weiße Uniform, am Gürtel hat sie neben der goldverzierten Säbelscheide auch einen ebenso verzierten Dolch und einen kleinen, weißen Beutel. Diese Flug-Gesellschaft befindet sich in der Luf und steuert auf einen großen Turm mit rotem Dach zu. Dahinter ist eine Schlossmauer zu sehen. Im Hintergrund befindet sich eine grüne Landschaft mit einem Fluss, Wegen, Bäumen und Wäldern unter einem Nachthimmel

Face your Site

Die Arbeit hat mich wieder. Und wenn ich auch einem Teil nach wie vor im Homeoffice nachgehen darf, vermisse ich doch die 7-to-1-Zeichnungs-Orgien, die meinen Urlaub ausgemacht und so bereichert haben.

Dennoch habe ich auch in der vergangenen Woche Zeit zum Zeichnen gefunden. Auf Twitter kursierte die Aufgabe, neun Gesichter (bzw. Oberkörper) aus seinen Werken in einer Collage zu präsentieren. Dieser bin ich sogar doppelt nachgegangen, einmal in einer allgemeinen und einmal in einer #Mermay-Edition. – Wer mir zu jedem Gesicht das zugehörige Bild nennen kann, gewinnt 10 Gummipunkte für die aufblasbare Waschmaschine.

Digitalzeichnung, Comicstil: Neun Gesichter/Köpfe aus von mir gezeichneten Bildern, quadratisch angeordnet (3 mal 3): Eine Tintenfisch-Meerjungfrau, blaue Hautfarbe, Tentakeln statt Haare. Eine Frau mit einem Sternenhimmel als Haut, ein hellblaues Energiefeld als Hut. Dieselbe Frau, mit denselben Gesichtszügen und derselben Kopfhaltung, diesmal als Elfe mit spitzen Ohren und einem Seerosenblatt als Hut. Doktor Jekyll, eine rothaarige Wissenschaftlerin mit rauchendem Reagenzglas. Eine humanoide Karakal-Frau Mit Zange und Nagel als Schmuck in den Ohren. Dr. Jekyll in Verwandlung zu Mrs Haid, sie hat mehr Muskeln, dunkelblaue Haut, das Gesicht ist verzerrt, die Haare bilden eine Dreieckflosse. Mondgöttin Selene, hellgraue Haut, eine Körperhälfte im Schatten, die andere leuchtend. Erdgöttin Gaia, blaue Hat, weiße, kurze Haare im Seitenschnitt. Ein weiblicher, vernunftbegabter Axolotl (Schwanzlurch) in einem Raumanzug auf dem Mond, der Helm ist mit Wasser gefüllt, sie zeigt das vulkanische Handzeichen des Grußes.

Neun Gesichter/Köpfe von Meerjungfrauen aus dem Meerjungfrauen-Monat Mai, alle Zeichnungen sind Digitalzeichnungen im Comocstil, monochrom dunkelblau auf hellem Hintergrund: Eine stachelhaarige Feuerfisch-Seejungfrau. Eine Meerjunfrau-Medusa. Eine Engelshai-Meerjungfrau, die aus einer halben Kokosnuss trinkt (ein Teil des Heiligenscheins ist zu erkennen). Eine junge Meerjungfrauen-Hexe mit weiß leuchtenden Augen. Eine Piraten-Meerjungfrau mit Papageienfisch über der linken Schulter. Eine Abenteurerin, die, wie zum Teil noch zu erkennen, in eine riesige Sushirolle eingewickelt ist und entsprechend missgelaunt zu der Piraten-Meerjungfrau guckt. Ein Mensch-Amphibien-Wesen mit Kiemen und großen, ovalen Augen, nach rechts ins Bild schauend. Eine junge Meerjungfrau nach links Augenkontakt mit dem Wesen aufnehmend, man erkennt noch eine Seerosenblüte in der Hand. Eine Meerjungfrau mit kurzen Haaren, sie guckt fasziniert nach rechts im Bild, in ihrem Gesicht spiegelt sich sachte grünes Licht.

Außerdem habe ich meiner Erdgöttin Gaia auch noch die Mondgöttin Selene zur Seite gestellt und ein echtes neues Glas voll Ideen gab’s auch noch.

ComputerZeichnung, Comicstil: Meine Version von Selene, der Göttin des Mondes im Dreiviertel-Profil. Sie hat eine hellgraue Hautfarbe, ihre rechte Körperhälfte liegt im Schatten und Halbschatten, ihre linke Körperhälfte strahlt in gelb-weißem Licht, jeweils inklusive der Kleidung. Die Haare Rahmen Kopf und Gesicht sichelförmig ein, ihr rechtes Ohr ist allerdings zu sehen. Die Haare auf ihrer rechten Körperseite sind dunkelgrau bis auf die Spitze, die sich auf ihrer linken Körperseite befindet und so strahlend gelb ist wie auch das andere Haar auf dieser Körperseite. Die Oberflächenstrukturen der erdzugewandten Seite des Mondes liegen als Kleidung eng am Körper an. Die dunklen Flächen der Nordhhalbkugel bilden ein bauchfreies Corsage, die hellen Bereiche der Südhalbkugel liegen als Minirock an, mehrere weiße Knöpfe zieren den Minirock. Um den Hals trägt sie ein weißes Collier. Die dunklen Flächen der Nordhhalbkugel bilden ein bauchfreies Corsage, die hellen Bereiche der Südhalbkugel liegen als Minirock an, mehrere weiße Knöpfe zieren den Minirock. Um den Hals trägt sie ein weißes Collier. In der rechten Hand hält sie eine weißgelb strahlende Kugel, in der linken eine dunkelblaue, zwischen diesen schweben in der Luft zwei weitere Kugeln, auf Augenhöhe eine, deren rechte Hälfte gelb, die linke dunkelblau ist, auf Taillenhöhe umgekehrt. Am linken Handgelenk trägt sie einen Erde-Mond-Anhänger. Der linke Fuß ist in Wasser gehüllt, es versucht sogar, diesen herauf zu fließen, vom rechten Fuß hält es sich fern, es flieht gar vor ihm. Ihre linke Körperhälfte ist von strahlend gelbem Licht umhüllt, ihre rechte von strahlend blauem. Als Hintergrund ist als Oval ein Sternenhimmel angedeutet, sie steht auf einem angedeuteten, weißen Untergrund.

Gaia, die Götten der Erde, fröhlich auf einem runden Teppich rutschend. Gaia hat eine blaue Hauptfarbe, weiße Haare im Seitenschnitt, die Haare zur linken Körperseite gerichtet, weiße Fußsohlen, die Kleidung liegt in Form der Kontinente eng an, am Handgelenk trägt sie einen kleinen Herz-Mond-Anhänger, die Stirn ist umrankt vom einem hellgrünen Lichterkranz, der Körper eingehüllt in hellblaues Licht, das sie wie eine Atmosphäre umhüllt, der Teppich ist schwarz, in seiner Mitte prangt die Milchstraße, Sterne ergänzen das Bild.

Und was ist mit Cedrakon? Um nicht zu spoilern, diesmal kein Bild. Schaut es euch an Ort und Stelle an.

Relativikunsttheorie

Urlaub geht stets viel zu schnell zu Ende. Wenn man dabei zeichnet, noch viel schneller. Du setzt dich morgens hin, schwupps ist der Tag rum. Also eigentlich alles wie immer.

Herausgekommen sind dabei in den letzten anderthalb Wochen zwei Beiträge für das Glas voll Ideen. Außerdem wollte ich schon immer mal die Gargoyle eines meiner Lieblingsbilder in meinem aktuellen Stil neuzeichnen. Dies habe ich nun auch endlich geschafft.

Digitalzeichnung, Comicstil: Zwei Wasserflaschen mit Gesicht, Armen und Beinen auf einem Fußballfeld, eine trägt ein schwarzes Etikett und pfeift kräftig in eine Pfeife, während sie eine rote Karte hochhält, die andere trägt ein rotes Etikett, zeigt auf eine dritte Wasserflasche, die auf dem Boden liegt und zu Glasscherben zersprungen ist, und sagt dabei: "Was denn?! Schwalbe! Sieht man doch!"

Digitalzeichnung, Comicstil, Ganzkörperdarstellung: Ein weiblicher Gargoyle, ein Mischwesen mit Menschenkörper, Fledermausflügeln, Reptilienschwanz, mit Klauen an Händen und Füßen. Sie hat spitze Ohren, gelborangene Augen, kurze Haare im glatten Scheitel nach rechts. Haut und Haare sind graublau, die Haare etwas dunkler, beides schwach glänzend wie Stein. Sie befindet sich im Start, von links nach rechts durchs Bild laufend, Muskeln gut zu erkennen, Schwingen zum Flug ausgebreitet, ihr linkes Bein bereits gehoben, mit ihrem rechten stößt sie sich von einem nur angedeuteten Untergrund ab. Der Blick ist nach oben rechts im Bild gerichtet, die Augenbrauen sind zusammengezogen, die Nase gerümpft, der Mund leicht geöffnet, Zähne zeigend. Ihre Kleidung besteht aus einem bauchfreien, zerfransten Oberteil und einem ebenso zerfransten Hüftrock, beides besteht aus hellbraunem Stoff und bewegt sich entgegen der Laufrichtung. Unterlegt ist die Gargoyle von einem schwach hellgrauen Hintergrund.

Oh, und dann wäre da natürlich Cedrakon. Diesem galt meine Hauptaktivität. Auch wenn ich ab morgen wieder ran muss: Für die nächsten paar Wochen ist vorgearbeitet.

Luca und die Prinzessin befinden sich nach wie vor auf der Flucht. Diese hat sich soeben beschleunigt …